Wenn man sich einigt, ein Projekt für die Gemeinschaft durch zu führen, kann es von großem Vorteil sein, eine Asociociacion Civil (A.C.) zu gründen. Um zu erklären, was es bedeutet, eine A.C. zu sein, wurde am 23. Februar eine detallierte Erklärung von dem Licenciado Martin Galvan gegeben.
Die Agrupacion de Colonos Manitoba (ACM) formte sich als A.C. Diese Erfahrung, sich als A.C. zu konstituieren gab die Idee, solch ein Taller zu organisieren. Dem Präsidenten der ACM Ed Heide wurde vorgeschlagen, Martin Galvan einzuladen, solche Informationen zu geben. Dieses nahm er an, den Taller zu leiten.
Von etwa einem Dutzend Organisationen aus den Kolonien waren Vertreter zugegen. Einige sind schon als A.C. organisiert, andere sind interessiert, eine AC. zu gründen.
Wenn man sich als A.C. organisiert ist man gezwungen, sich zu organisieren. Oft geschieht es, dass jemand eine gute Idee hat aber ohne ein durchdachtes Ziel und ohne eine durchdachte Weise die Idee ausführen will. Oft hat man dabei verschiedenes unterlassen oder auch einfach falsch gemacht, weil man nicht planmäßig überlegt und organisiert hat.
Wenn man eine A.C. gründet, muss man verschiedene Bedingungen erfüllen. Dieses verlangt ein Planen und Durchdenken der Ziele, eine Organi-sation von der Zusammenstellung eines Komitees wie auch eine Arbeits-einteilung.
Zu dem lernt man kennen, was das Gesetz verlangt, und man kann gute Ideen richtig, in allen Hinsichten, planen.
Die ACM hat sich als Ziel gesetzt, der Gemeinschaft nützliche Möglichkeiten zu bieten und eine Verbindung der Gemeinschaft mit verschiedenen Institutionen zu sein. Dieses wäre ein Beispiel von dem Ziel.
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Foto del Dia
Dieses sind die Kinder von Johan Wieben aus Yalnon, der am 27. Mai, 2010 in der Maravillas Kolonie in Campeche, verunglückte, als er vom Sodenschneider fiel und von diesem überfahren wurde. Dabei wurde sein Rücken derart verletzt, dass er gelähmt wurde. Die Kinder wachsen ganz gesund auf und fühlen sich in der Yalnon Kolonie ganz zu Hause. Ana und Peter, Kinder von Peter Wieben und Lies, Tochter von Peter Thiessens, alle aus Dorf Nummer 4, Nuevo Durango, Campeche sind dabei, Habanero Chiles zu pflücken. Sie erhalten 12 Pesos pro Eimer voll, den sie pflücken. Foto: Kennert Giesbrecht Exchange Rate
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